Am So., 7. Oktober 2018 hielt Meister Ryuho Okawa, Gründer und Vorsitzender der Happy Science Gruppe, in The Ritz-Carlton in Berlin den Vortrag „Liebe für die Zukunft“ mit anschließender Frage-und-Antwort-Sitzung.
Ryuho Okawa kritisierte die Unterdrückung der Kirchen in China und die Unterdrückung, dass China im Namen der medizinischen Chirurgie die Herzen oder Nieren von Uiguren entnommen hat: „Das ist fast wie damals in Auschwitz.“ In Bezug auf Hitler sagte er dann, „Hitler tat zu viel und tötete viele Juden. Dies ist tatsächlich eine Sünde; dieser Schlussfolgerung kann er nicht entkommen. Aber im 20. Jahrhundert dachten Menschen weltweit darüber nach, was Rassismus ist, was gut und böse ist, was von Gott kommt und was aus der Hölle kommt. Es war eine sehr wichtige Erfahrung, für die wir einen hohen Preis gezahlt haben: Hier in Europa wurden mehr als 50 Millionen Menschen getötet. Deutschland hat beide Weltkriege verloren.“ Und Okawa ermutigte Deutschen, sich dafür zu entscheiden, eine strahlend hellere Zukunft aufzubauen: „Es ist genug! Das sagt die Stimme Gottes. Bitte lassen Sie Gott dem verlorenen jüdischen Volk folgen.“
Über die Haltung Deutschlands gegenüber China, dem größten Handelspartner Deutschlands, sagte er: „Wir müssen das Land ablehnen, das seinem Volk nicht vergibt oder erlaubt, an Gott zu glauben und menschenwürdig zu leben.“ und wies er darauf hin: „China braucht Freiheit, Demokratie und Religion.“ Und Okawa sagte, dass Deutschland die wirtschaftliche Entwicklung Chinas nicht unterstützen soll, wenn China die Strategien rund um das Südchinesische Meer nicht verändert.
Vorhergesagt hat er den Dritten Weltkrieg zwischen 2025 und 2050 rund um das Südchinesische Meer, der in Zusammenarbeit mit Japan, den USA und Russland vermieden werden soll. Zum Abschluss des ersten Vortrags in Deutschland sagt er: „Es gibt einen Lehrer im Himmel. Leben Sie bitte, wie Gott sie liebt.“
Ryuho Okawa wies darauf hin: „Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert der Kriege und ein Jahrhundert von Hass und Rassismus, z. B. auch der Diskriminierung von Juden, Indianern oder Afroamerikanern.“ Er sagte dann: „Das Wichtigste ist jedoch das heutige Thema, ‚Liebe für die Zukunft‘.“
In Bezug auf die großen Außenhandelszahlen von Deutschland für den Export nach China sagte er: „Bundeskanzlerin Merkel hat durch China viel verdient. Das ist natürlich gut für die Rettung der Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten. Aber das Endziel, ihre endgültige Strategie, ist die Kontrolle Deutschlands, da sie durch Deutschland die EU kontrollieren können. Also bitte seien Sie weise.“